Von der Nordsee bis zum Ostseestrand,

die SG-Girls sind allen wohl bekannt.

Ob D, ob C oder auch die B,

ihr Zauberfußball ist OK.

Im Kreis, Bezirk, sogar im Land,

bei uns rennen alle Gegner gegen eine Wand.

Und hat die andre Mannschaft mal ein Tor gemacht,

schießen wir davon dann gleich deren acht.

Pokal und Meisterschaft gewannen D und C,

die B siegte wieder im FAIRPLAY.

Ein Team – welches vermeidet stets das Treten,

steigert sich aber stets bei coolen Feten.

Unsere Mädels sind meist gut gelaunt

und werden von den Fans sehr oft bestaunt.

Wenn wir alle weiterhin uns gut verstehn,

wird unser Team auch niemals untergehn!!!

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UND DIE MORAL VON DER GESCHICHT`:

Du musst schreiben ein Gedicht --- WENN DU TRIFFST DIE LATTE NICHT!!!

JK

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Ode an die B-Mädchen von Frank K.

Liebe Spielerinnen es ist soweit

Macht auf ein Gedicht bereit.

Wie ein gewohntes rotes Fädchen,

berichte ich nun von den B-Mädchen

Katharina musste wieder auf die Linie beim Sportplatzrand

Und schloss die Bälle ganz sicher in ihre Hand.

Und das eine muss ich euch noch sagen

Sie riskierte so manches Mal Kopf und Kragen.

Mit tollen Paraden von der Stelle

Erhielt sie den Spitznamen „die Gazelle“.

Ob nun Meldorf, Tensbüttel oder Eddelak,

Wiebke war im Tor auf Zack.

Das sie gut ist und nicht schlecht,

beweist ihr bei den Jungen das Zweitspielrecht.

Mit ihren Anweisungen es über den Sportplatz schallt,

sie der Mannschaft gab den nötigen Rückhalt.

Eine feste Größe in unserem Stamm

War unsere Abwehrspielerin Wiebke Ramm.

Mit unermüdlichem Fleiß am Rand

Brachte sie Ihre Gegenspielerinnen außer Rand und Band.

Nur eines durfte sie nicht haben parat

Das war ihr Lieblingsspielzeug der Fotoapparat.

Anna war hinten in der Mitte zu finden

Und musste sich hier richtig schinden,

denn nicht nur Mädchen sondern auch Damen

als Gegenspielerinnen angerannt kamen.

Oft kamen wir leider auf dem Rasen angehetzt

Denn schon wieder hatte sie sich verletzt.

Mit ihr als neuer Kapitän

sorgte sie für gewohntes Zusammenstehn.

Bei Britt war wieder als Libero angedacht,

auf den Gegner drauf und nassgemacht.

So war es auch kein Wunder

Sie gab dem Gegner Zunder.

Sie war eine der Verletzten

Es war sehr schwer sie zu ersetzen

Drum liebe Damen und Mädchen gebt fein acht,

die Britt kommt bald mit aller Macht.

Eine weitere Spielerin machte von sich redens

es war unsere Patricia Thedens.

Haben sie als Libero eingesetzt,

die Gegnerinnen haben sie unterschätzt.

So konnte sie die richtigen Pässe spielen,

die uns als Trainer so gefielen.

Drum liebe Damen gebt fein acht,

in 2 Jahren kommt die nächste mit aller Macht.

Bei ihr gab es kein großes Rumschlawenzel,

da geh ich drauf ich bin die JuliaWenzel

Nicht so ganz die Technik,

sondern mehr Zweikampf war ihre Stärke

mit der sie ging zuwerke.

Eine weitere tolle Fähigkeit,

war ihre Schnelligkeit.

Drum immer am Ball und fair,

kam sie jedem Gegner hinterher.

Im Mittelfeld brauchten wir keinen Pele,

wir hatten unsere Nele.

Sie war für die Stimmung da und dem Ansporn

Und nahm nebenbei den Gegner aufs Korn.

In die Zweikämpfe immer mitten hinein,

so war sie wichtig unser Kampfschwein.

Mit Jana und Nicole mir die Sorgen plagen

Ich kann doch nicht wie letztes Jahr dasselbe sagen.

Das die beiden spielen können, war auch unserem Gegner klar,

so gesellte sich gleich zu ihnen ein Gegnerpaar.

Es wurde eng auf dem Platz und wie oft sie fielen

Wurde es schwerer und schwerer den tödlichen Pass zu spielen

Doch eines sei hier angedacht:

Die letzten Wochen haben sie mehrmals das Training gescheut,

ich hoffe nicht, das lag am neuem Freund.

Die 3. im Mittelfeldbunde und das war schön

War unsere lauffreudigste Nina Klöhn.

Sie war wirklich ein Phänomen

Sie rannte und rannte und blieb nicht stehn.

Und sind wir doch mal ehrlich

Sie blieb in jeder Minute stets gefährlich

Bei uns im Angriff war nie der Wurm,

wir hatten einen Paradesturm.

Tore schießen war doch klar,

war Ehrensache für Sara und Gesa.

Sara lief nach hinten, vorne, die Linie runter

Und machte somit so manchen Torwart munter.

Gesa blieb gerne auch mal stehn,

doch die Tore waren stets hübsch anzusehn.

So richtig englisch: doesn`t know

Wars am Anfang mit Julia Rosenow.

Am Anfang noch unschlüssig ob Fuß oder Hand

Wir nicht recht wussten wie ist der Stand.

Doch der Fußball war es nach dem sie gierte

Als wir sahen wie sie spielte.

Ihr Fußballspiel ist ihre Mode

Ich spreche hier von Alina Rohde.

Der Zweikampf war nicht ihre Stärke,

drum ging sie mit guter Technik bei uns zuwerke.

Mit so manchen tödlichen Pass

Machte sie den Gegner schweissnass.

Eine ganz Neue kam und sagte: Na wie wärs

Ich bin die Lena Peters.

Mit sehr viel Ehrgeiz und auch Charme,

sie sich einfach einen Stammplatz nahm.

Schon bald die Gegner sich erschreckten,

wenn sie Lena als Gegenspielerin entdeckten.

Kam niemals auf den Trichter

Sie käme noch mal wieder die Wienke Richter.

Gleich in Kiel ging sie im Mittelfeld vor,

und schoss ein sehenswertes Tor.

Auch sie durfte nicht erlahmen,

sie wurde auch dringend gebraucht bei den Damen.

Von Tanja, Tessa, Yvonne und vielen anderen ich zu berichten weiß

Ihre Stärke war der Trainingsfleiß.

Wir wären ganz schön in der Misere,

hätten wir nicht so eine tolle Reserve.

Ihr seid das wichtigste in dieser Truppe,

sozusagen das Salz in der Suppe.

Drum bleibt dabei und fallt nicht in Trance,

sie wird kommen und ihr sie nutzen eure Chance.